Philipp Hacker
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Philipp Hacker (* 15. Januar 1985 in Würzburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Abitur 2004 am Wirsberg-Gymnasium studierte er als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum[1] an der Universität München Jura und absolvierte in Berlin sein Rechtsreferendariat. An der Yale Law School erwarb er 2014 den Master of Laws und promovierte 2016 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist seit 2020 Professor der neu gegründeten European New School of Digital Studies an der Europa-Universität Viadrina.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- mit Wolfgang Fikentscher und Rupprecht Podszun: FairEconomy. Crises, culture, competition and the role of law. Berlin 2013, ISBN 3-642-36106-4.
- Verhaltensökonomik und Normativität. Die Grenzen des Informationsmodells im Privatrecht und seine Alternativen. Tübingen 2017, ISBN 3-16-155135-4.
- Datenprivatrecht. Neue Technologien im Spannungsfeld von Datenschutzrecht und BGB. Tübingen 2020, ISBN 3-16-159617-X.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationsliste
- Website des Lehrstuhls
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geförderte seit 1852. Stiftung Maximilianeum, abgerufen am 9. Februar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Hacker, Philipp |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist |
GEBURTSDATUM | 15. Januar 1985 |
GEBURTSORT | Würzburg |